"Mit warmer Eindringlichkeit und würdevoller Expressivität imponierte der Bassist Thomas Herberich." RNZ 30.01.2018



"Schenkt man sich Rosen in Tirol" Stadthalle Landstuhl 15.05.2016 17:00 Uhr

 Augsburger Allgemeine (29.03.2016) Matthäuspassion St. Anna Augsburg:

....Der stimmschöne, schlanke Bassbariton Thomas Herberich interpretierte gekonnt vielseitig – den Pilatus etwa befehlsgewohnt;...
Packender Schönklang - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Packender-Schoenklang-id37341712.html

 

Die Frankenpost (18.01.2016) schreibt zur Messa die Gloria von Puccini am 17.01.2016 in der Stadtkirche Münchberg:
"....Der Bassist Thomas Herberich entfaltet seine Stimme vor allem mit seinem Arioso "Crucifixus" im Credo und gegen Ende des Werkes: solistisch beim Benedictus und im Duett mit Bernhard Schneider im Agnus Dei......"

 

......Thomas Herberich veranschaulicht mit seiner nuancenreichen Bassstimme und passender Mimik hervorragend die farbenfrohen Schilderungen in der Musik.... Schöpfung 11.11.2012 Blaubeuren evang. Stadtkirche

 

…..Die Basspartie war mit Thomas Herberich hervorragend besetzt, seine Interpretationen waren, kraftvoll, eindringlich und virtuos in den Koloraturen…... 

G.F. Händel "Messias" 22./23.09.2012 Braunfels St. Anna

 

 

7. und 8. Oktober 2016 Carl Orffs Carmina Burana in der Stadthalle Hockenheim:

Souveräne Sänger

Frisch und frei, mit sinnlicher Ausstrahlung, besang die Sopranistin Elsbeth Reuter Amors Eskapaden. Mädchenhafte Scheu und aufbrechendes Verlangen mischen sich in dem wunderschön ariosen "In trutina". Zaudern und Versprechen prägten das Wechselspiel mit Baritonsoli und Chor. Wohlklang erzeugte Thomas Herberich mit seinem warmen Bassbariton, souverän sang er die Parodie auf den "abbas Cucaniensis", auf den trunksüchtigen Abt. Und ebenso köstlich beklagte er in seiner falsettierten Kantilene das traurige Schicksal des gebratenen Schwans. Mit ekstatischer Steigerung mündete zum Schluss Chor und Orchester in die wiederholte Huldigung an die launische Schicksalsgöttin Fortuna. Für alle Beteiligten, Chöre, Orchester und Publikum, war die Aufführung ein großes Erlebnis.




Foto: Stefanie Reinert